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MERU Konzeptpapier:

Konzeptioneller Rahmen zur Erforschung von unternehmensbezogenen Rebound-Effekten

Konzeptpapier im Rahmen des Projekts „Ganzheitliches Management von Energie- und Ressourceneffizienz in Unternehmen“ (MERU)

Autorinnen und Autoren

Sebastian Wüst & Prof. Dr. Stefan Schaltegger Leuphana Universität, Centre for Sustainability Management

Franziska Wolff Öko-Institut e.V.

Dr. Christian Lautermann & Patrick Schöpflin Institut für ökologische Wirtschaftsforschung

unter Mitarbeit von Dr. Nele Kampffmeyer & Carl-Otto Gensch (Öko-Institut), Jana Gebauer (Die Wirtschaft der Anderen) und Dieter Thiel (Data Center Group)

Bild
Two men working on laptops and papers
Inhalt

Im Folgenden beleuchten wir das Phänomen des Rebound-Effekts auf Unternehmensebene. Rebound-Effekte wurden bisher hauptsächlich mit volkswirtschaftlichen Methoden auf Seiten des Konsums betrachtet (Sorrell 2007; Santarius 2015). Sofern sie auf Produktionsseite untersucht wurden, geschah dies zumeist auf einer höher aggregierten Meso- bzw. Makro-Ebene von Industrien, Sektoren oder der gesamten Volkswirtschaft (z.B. Lange et al. 2021; Lutz et al. 2021; Font Vivanco et al. 2014; Chakravarty et al. 2013; Van den Bergh 2011; Antal & van den Bergh 2014). Im Unterschied dazu konzipieren wir im Folgenden Rebound-Effekte auf Ebene von Unternehmen. Unsere Forschungsfragen sind damit explorativer Natur und lauten:

• Welche Typen von unternehmensbezogenen Rebound-Effekten lassen sich unterscheiden?

• Im Rahmen welcher Prozesse entstehen unternehmensbezogene Rebound-Effekte?

• Warum (durch welche Treiber) entstehen unternehmensbezogene Rebound-Effekte?

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